Keine E-Mails, kein Online-Shopping, keine Community-News aber natürlich auch kein Spam, keine Pop-Ups oder Trojaner. Tja, es hätte wohl gute sowie auch schlechte Seiten.
Die schlimmste wäre wohl, dass Du das hier nicht lesen könntest
Aber mal im Ernst: kann man die Konsequenzen eigentlich überschauen?
Die gesamte Wirtschaft hängt doch am Netz. Es ist mittlerweile unentbehrlich geworden.
Was würden wir tun, wenn das Internet mal für drei Tage nicht funktionieren würde? Vielleicht mal wieder ein Buch lesen oder im Park spazieren gehen… Es gab mal einen Stromausfall in New York am 13. Juli 1977. Die schlechte Seite dieses Ausfalls waren Einbrüche und Plünderungen - die gute: 40 Wochen später wurde von einem Babyboom berichtet! Darüber sollte man mal nachdenken…
Also, wenn Ihr fertig seid mit dem Lesen dieses Blogs (frei nach Peter Lustig): Abschalten! … und von mir zugefügt: Spaß haben!
Jeder kennt die Tage, an denen nix läuft. Alles was Du anfässt geht kaputt. Dir kommt es vor, als wenn die Leute nur “Meep, meep!” verstehen würden, wenn Du mit Ihnen redest. Aber Du bist nicht allein!
Es gibt einen, dem ging´s schon immer so, und daran wird sich auch nie etwas ändern…
Ich schreibe hier von “Beaker” aus der Muppet-Show. Mein heimlicher Star. Was habe ich mich immer gefreut, wenn Dr. Bunsen ein neues Experiment machte und Beaker (sein Gehilfe) alles in´s Chaos liefen ließ.
So, hier habt Ihr ihn nun - Beaker! The One and Only! Meep!
Heute erscheint eine seltsame Ausgabe der Wochenzeitung “Die Zeit” - voll von guten Nachrichten - aber zu gut, um wahr zu sein. Es ist eine Fälschung. VON S. SPIEGEL UND B. WEBER
Achtung, ein trojanisches Pferd! Schick ist sie geworden, die Attac-Zeit. Foto: Repro
BERLIN taz Seit wann erscheint die Zeit am Samstag? Und wieso wird sie auf der Straße verteilt? Und das auch noch kostenlos? Aufschluss bringt erst die Lektüre: “Erinnern Sie sich noch an letztes Jahr?”, fragt ein Artikel auf der Seite 1 dieser seltsamen und seltsam dünnen Zeit: “Die Banken gehörten noch den Aktionären, Afghanistan den Militärs und die Straßen gehörten den dicken Autos. Die Reichen waren noch reich, die Armen arm, und niemand glaubte ernsthaft, dass sich daran etwas ändern könnte.”
Hier dämmert selbst dem naivsten Leser, dass diese Zeitung nur als trojanisches Pferd dient. Dahinter steckt tatsächlich das globalisierungskritische Netzwerk Attac, das diesen Coup von langer Hand vorbereitet hat. (…)
FALLS IRGENDJEMAND EINE AUSGABE IN DIE FINGER BEKOMMT, BITTE BEIM ADMIN, ODER MIR PERSÖNLICH MELDEN! DIE ONLINEAUSGABE UND DER PDF-DOWNLOAD SIND JETZT SCHON NICHT MEHR ERREICHBAR!!! SLUSH25
So, oder so ähnlich müsste die Schallplatte denken, wenn sie sich nicht die ganze Zeit drehen würde.
Ich schreibe hier von den Platten der Jungs von C2C .
Was das Quartett hier für eine Glanzleistung hinlegt… - da bleibt einem fast die Spucke weg… merkt man aber nicht, denn man möchte seinen Kopf kräftig im Takt mitnicken lassen.
Egal. Angucken! Lohnt sich…
Und ich sag mal wieder:
Danke, für den Tipp Mirko!!