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H1N1-Impfung oder Versuchslabor Deutschland!

stereotaktFreitag, Oktober 23rd, 2009

Schweinegrippe überall.
Es geht los mit der größten Impfung gegen Grippe, die Deutschland je gesehen hat.
Interessant ist es da mal sich die Zusammensetzung des Impfstoffes genauer anzuschauen. Das habe ich gemacht und zwar mit dem Mittel Pandemrix.

Zu erst einmal ist es ja schon beachtlich, wie dieser “Spaltvirus” der uns da injeziert werden soll herangezüchtet wird. Dies geschieht nämlich in Hühnereiern. Bedeutet also, Ihr bekommt etwas lebendiges für Euer Geld. Das ist doch schon mal fein. Des Weiteren wird aber dieses Virus nicht einfach in einer Kochsalzlösung verabreicht. Nein. Es bedarf schon etwas mehr chemisches Tuning, damit die Sache auch wirklich reinknallt. Dieser Cocktail nennt sich Adjuvans und besteht aus: Squalen (10,69 Milligramm), DL-α-Tocopherol (11,86 Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm). Ich weiß, kann man nix mit anfangen. Also schnell die Bestandteile gegoogelt. Ergebnis:

Squalen:
“(…) Hingegen ist die Verwendung von injizierter Sqalen-Emulsion als Adjuvans nicht unproblematisch. Eine Studie, die im Jahr 2000 im American Journal of Pathology veröffentlicht wurde, wies darauf hin, dass eine einzige Injektion des in Impfstoffen als Verstärkersubstanz (Adjuvans) verwendeten Squalens bei Ratten eine chronische, immunvermittelte Entzündung bzw. eine rheumatoide Arthritis auslösen konnte.”

DL-α-Tocopherol:
Synthetisch hergestelltes Vitamin E.
“(…) Tocopherole finden in der Lebensmittelindustrie als Antioxidationsmittel Verwendung. Sie sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoffe der Nummern E 306 (Tocopherol-haltige Extrakte), E 307 (Alpha-), E 308 (Gamma-) und E 309 (Delta-Tocopherol) für alle für Zusatzstoffe zugelassenen Nahrungsmittel, zugelassen.”

Last but not least, Polysorbat 80:
” (..)Polysorbat 80 ist ein Polyoxyethylensorbitanmonooleat und wird als nichtionisches Tensid in Kosmetika, Arzneimitteln, Futtermitteln und besonders als Emulgator in Lebensmitteln verwendet. Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 433 zugelassen.”

Hm, lecker! Das war´s? Nein. Leider noch nicht…

Sonstige Bestandteile: Der Impfstoff enthält 5 Mikrogramm Thiomersal. -> Kenn ich nicht. Gegoogelt.

Thiomersal:
Ist ein Konservierungsstoff und enthält Quecksilber !!!
“(…) Ende der 1990er Jahren kamen Zweifel an der Unbedenklichkeit von Thiomersal auf: einerseits aufgrund zunehmender Meldungen von unerwünschten Wirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, andererseits auch wegen der kumulierenden Quecksilberbelastung von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen, aufgrund derer neurologische Störungen wie z. B. Autismus befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und Europa empfahlen vorsorglich - ohne dass konkrete Hinweise auf eine neurologische Giftigkeit vorlagen - Thiomersal und andere organische Quecksilberverbindungen möglichst aus Impfstoffen für Säuglinge und Kleinkinder zu entfernen.”

So nun ist unser Impstoff fertig!
Natürlich wurde dieser Impfstoff auch ausreichend getest. Hierzu findet man im Beipackzettel auch entsprechende Hinweise:
“(…) In klinischen Studien wurden die folgenden Nebenwirkungshäufigkeiten bei ungefähr 5.000
Probanden im Alter von 18 Jahren und älter untersucht.(…)”
Daraus ergaben sich dann folgende Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Häufig: Lymphadenopathie
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Schlaflosigkeit
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Kopfschmerzen
Gelegentlich: Parästhesie, Benommenheit, Schwindel
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Gastrointestinale Symptome (wie Diarrhoe, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Übelkeit)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Hautblutungen an der Injektionsstelle, verstärkte Schweißsekretion
Gelegentlich: Juckreiz, Hautausschlag
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr häufig: Arthralgie, Myalgie
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle, Fieber,
Mattigkeit
Häufig: Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Wärme und
Juckreiz)
Gelegentlich: Unwohlsein

Besonders eklig und schon fast unfassbar wird es, dass Kinder im Alter zwischen 3 und 9 Jahren getestet worden sind. Und zwar mit der halben Dosis genauso wie mit der vollen Dröhnung.  Ich frage mich, welche Eltern Ihre Kinde für so was hergeben.

Da das Mittel ja noch nicht ausreichend getestet worden ist beobachtet man die Nebenwirkungen auch noch nach der Markteinführung (!):

Gelegentlich:
Allgemeine Hautreaktionen einschließlich Urtikaria.
Selten:
Neuralgie, Krampfanfälle, vorübergehende Thrombozytopenie.
Es wurde von allergischen Reaktionen berichtet, die in seltenen Fällen zum Schock führten.
Sehr selten:
Vaskulitis mit vorübergehend renaler Beteiligung.
Neurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis, Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom.

Kommen wir nun zu meinem Lieblingssatz:
“(…) Bei Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit (andere als anaphylaktische Reaktionen) gegen
den Wirkstoff, gegen einen der sonstigen Bestandteile, gegen Thiomersal oder Restbestandteile (Eierund
Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat und Natriumdeoxycholat) sollte
dieser Impfstoff nur mit Vorsicht angewendet werden.”
Spätestens nach der Einnahme weiß man dann wohl, dass man eine solche Überempfindlichkeit hat…
Sollte dies schon vorher bekannt sein, empfiehlt der Beipackzettel folgendes:
“(…) Wenn eine Impfung für notwendig erachtet wird, sollten
die Voraussetzungen für unverzügliche lebensrettende Notfallmaßnahmen gegeben sein.”

Wenn Du Lust hast Dir das gesamte PDF durchzulesen, kannst Du das hier tun.

So, und wozu das alles? Was ist so schlimm an einer Grippe? Eine Grippe kann tatsächlich Menschen sterben lassen. Allerdings betrifft dies eher Menschen mit einem kaputten Imunsystem durch chronische Erkrankungen.

Zum Glück sind Impfungen in Deutschland freiwillig. Jeder sollte sich informieren, was da eigentlich gespritzt wird und in welcher Relation dies eigentlich steht.
Erstmal ist es nicht klar, ob ich mich überhaupt anstecke. Zweitens baut der Körper beim Durchleben einer Grippe selber Anti-Körper auf (natürlicher Weg). Drittens kann durch einfache Hygienemaßnahmen die Ansteckungsgefahr stark verringert werden (häufiges Händewaschen, in den Arm statt in die Hand niesen…).

Aber ein Argument für die Impfung gibt es noch: Es kurbelt die Wirtschaft an und stopft das Portemonnaie der Pharmaindustrie. Die erste Impfwelle soll im Herbst starten und bis zu zwei Milliarden Euro kosten. Die Krankenkassen legen erstmal aus, jedoch werden Zusatzbeiträge der Patienten nicht ausgeschlossen um dies zu finanzieren.

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